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Apple, Amazon Und Sap

Aber Amtsinhaber Donald Trump steigt nun wieder in den Wahlkampf ein. Investoren und Anleger fragen sich, welcher Wahlausgang für die Börsen wohl der bessere wäre. Dabei scheint diese Frage wohl gar nicht mehr die entscheidende zu sein. Nach Einschätzung der Branchenkenner wird die Rohstahlerzeugung in Deutschland in diesem Jahr wegen der Corona-Krise und dem damit verbundenen Einbruch der deutschen Industrieproduktion um 15 Prozent sinken. Im nächsten Jahr werde die Produktion zwar wieder um 10,9 Prozent auf 37,5 Millionen Tonnen steigen. Damit werde das Vorkrisenniveau aber auch 2021 noch deutlich verfehlt.

  • “Die Börsen dies- und jenseits des Atlantiks freunden sich so langsam aber sicher mit einem Machtwechsel im Weißen Haus am 3. November an”, sagte Portfolio-Manager Jochen Stanzl vom Handelhaus CMC Markets.
  • Wie es danach weitergeht sollte, wie wohl zu erwarten ist, keine Einigung erzielt werden, bleibt eine potenzielle Belastung für die Märkte.
  • Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben, denn beide Parteien sind sich prinzipiell einig, dass ein neues, billionenschweres Programm nötig ist.
  • Mittel- bis langfristig prophezeien Experten dem britischen Pfund weiteres Abwärtspotenzial, zumal auch in Großbritannien Negativzinsen immer stärker diskutiert werden.

Langfristig halte ich A-Shares bei entsprechender Risikobereitschaft weiterhin für interessant. Aktuelle Rücksetzer bieten interessante Einstiegsmöglichkeiten, sollte der Konflikt zwischen den USA und China nicht weiter eskalieren. Mit den großen US-Banken und einigen amerikanischen Fluglinien wird die US-Quartalsberichtssaison ab morgen eingeläutet. Nachdem die Erholung im zweiten Viertel des Jahres schneller verlaufen war als angenommen, rechnen nicht wenige Experten mit einer ähnlichen Entwicklung im dritten Quartal. Die Analysten sind von Juli bis September immer optimistischer geworden was die Gewinnerwartung angeht. Laut CNBC, dass sich auf Daten von Refinitv beruft, lagen zu Beginn des abgelaufenen Quartals die Gewinnschätzungen 25 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum.

Auch in den USA wurde am Mittwoch mit 79.000 Neuinfektionen das zweite Mal in Folge eine Zunahme um über 70.000 verzeichnet. Der südkoreanische Batterielieferant für Elektrofahrzeuge von Tesla und Volkswagen Die Berichtssaison in den USA rechnet für das dritte Quartal mit einem sprunghaften Anstieg des Betriebsgewinns um 159 Prozent. LG Chem erwarte einen Betriebsgewinn von 665 Millionen Euro, teilt der Petrochemiehersteller mit.

Zu den Highlights der kommenden Woche gehören dabei die Zahlen von Tesla, Netflix, Intel, AT&T, Texas Instruments, IBM und American Express. Noch spannender wird es dann in der übernächsten Woche, der Woche in der die meisten US-Unternehmen ihre Zahlen veröffentlichen. auch Technologieschwergewichte Apple, Microsoft und Amazon über das zurückliegende Quartal. Mitte der Woche sind dann die Bank of America, Goldman Sachs, Wells Fargo und Delta Airlines an der Reihe. Danach wird man sich schon ein erstes Bild machen können, ob die Analysten wirklich eine langsamere Erholung auf ihren Zetteln hatten.

Vergleichen Sie die hier wiedergegebenen Daten mit denen Ihrer Bank oder Ihres Brokers, bevor Sie eine Anlage tätigen. Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen oder sich für einen Newsletter anmelden, verarbeiten wir die von Ihnen übermittelten personenbezogenen Daten. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Die vergangene Woche war geprägt von der wieder zunehmenden Corona-Angst in Europa. Angesichts stark steigender Fallzahlen werden vielerorts wieder stärkere Einschränkungen wirksam. Das belastete die europäischen Aktienmärkte in der vergangenen Woche, während die wichtigsten US-Indizes weiter zulegen konnten.

Die Berichtssaison in den USA

Damit ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis für den S&P 500 Index bei rund 3400 Punkten von 26,1 für 2020 und 20,45 für nächstes Jahr. Vorbörslichen Gesprächsstoff lieferte der Ölkonzern ConocoPhillips mit der geplanten Übernahme der Ölschiefer-Firma Concho Resources. Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte zuletzt bereits über Gespräche zwischen den beiden Konzernen berichtet und so die Concho-Aktien nach oben getrieben. Vorbörslich reagierten beide Aktien nun nochmals mit Gewinnen von bis zu 2,7 Prozent darauf, dass je Concho-Aktie 1,46 Conoco-Papiere geboten werden. Dies weckt neue Bedenken über die Dauer, bis ein solches Mittel für die breite Bevölkerung zur Verfügung stehen wird.

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Die Berichtssaison in den USA

Es zeichnet sich allerdings deutlich ab, dass die Coronavirus-Krise vor allem Unternehmen mit konjunktursensiblen Geschäftsmodellen getroffen hat. In Europa liegen ihre Gewinne 18 Prozent, in den USA sogar 66 Prozent unter dem Vorjahr. Unternehmen mit konjunkturunabhängigeren Geschäftsmodellen haben bisher lediglich Gewinnrückgänge von drei beziehungsweise fünf Prozent berichtet. Kommende Woche öffnen die großen Technologiewerte ihre Bücher – mit wegweisender Bedeutung für die Märkte. Natürlich können unvorhergesehene Ereignisse, wie der Wegfall eines Auftrags, auch zu Gewinnwarnungen außerhalb dieser Periode führen.

Dax Vor Turnaround?

Der Euro hat am Freitag wieder Fahrt aufgenommen, nachdem die Aussichten auf ein Konjunkturprogramm in den USA neue Nahrung erhalten haben. Er dürfte mitten in dieser Diskussion weiter gut unterstützt Die Berichtssaison in den USA bleiben, zumal die jüngsten Konjunkturdaten aus dem Euroraum so schlecht nicht waren. Einer der Favoriten im Dax waren indes die Papiere des Dialyse-Spezialisten FMC mit knapp 7 Prozent Kursaufschlag.

Nach Marktkapitalisierung legen jeweils knapp 40 Prozent der Unternehmen des S&P 500 beziehungsweise des STOXX 600 Quartalszahlen vor, darunter Schwergewichte wie Apple, Amazon, Alphabet, Nestlé und SAP. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.

Wenig gefragt waren in der vergangenen Woche auch die Edelmetalle. Die US-Wirtschaftsleistung sollte sich im zweiten Quartal ähnlich wie diejenige Deutschlands entwickelt haben. Entscheidend sind aber auf beiden Seiten des Atlantiks die ersten was ist ein devisenmarkt Konjunkturindikatoren für das laufende Quartal, die bislang verhalten optimistisch stimmen. Der Preis für die Feinunze reduziert sich um 0,5 Prozent auf 1.869 Dollar. Die zehnjährige Rendite steigt um 0,7 Basispunkte auf 0,78 Prozent.

Analysten hatten lediglich mit 0,45 Dollar pro Anteilschein gerechnet. Zu den größten Verlierern zählte hier Yaskawa Electric mit einem Minus von fünf Prozent. Der Industrieroboterbauer stimmte Investoren auf eine Dividendenkürzung um die Hälfte ein. Der Dax war am Freitag mit 13.051 Punkten oberhalb der psychologisch wichtigen 13.000er Marke aus dem Handel gegangen. Der Untergang Nachrichten von ertrunkenen Flüchtlingen im Mittelmeer sind Alltag geworden. Die Geschichte eines Bootsunglücks vor der griechischen Küste am 28.

Dazu kommen die Jahresausblickswarnungen am Ende oder Anfang des Jahres, wenn von den Jahresergebnissen auf das kommende Jahr geschlossen wird. Die US-Aktienbörsen haben in der vergangenen Woche an ihre vorangegangenen Kursgewinne angeknüpft und weiter zugelegt. Zu Ende der Handelswoche sorgten dabei auch Spekulationen über weitere Konjunkturhilfen gegen die Folgen der Corona-Krise für Unterstützungen. Der Dow-Jones-Index stieg im Wochenvergleich um 3,3 Prozent auf 28.586,90 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index kletterte um 3,8 Prozent auf 3.477,13 Zähler. Beim technologielastigen Nasdaq-100 ging es um 4,2 Prozent nach oben auf 11.725,85 Punkte. Laut Marktanalyst Timo Emden von Emden Research wollen sich die Anleger derzeit aber weiter nicht zu größeren Engagements hinreißen lassen.

Amerika kifft Immer mehr Bundesstaaten in den USA legalisieren Cannabis, selbst in den konservativsten Gegend stimmen Bürger der medizinischen Nutzung zu. So könnte der ehemals hart geführte Krieg gegen die Drogen bald still enden. Ungeachtet des weiterhin ungewissen Wahlausgangs in den USA hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch kräftig zugelegt. Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser, um diese Seite vollständig nutzen zu können. Ohne Javascript ist die Funktionalität der Seite stark eingeschränkt.

Im Fokus in dieser Woche dürfte der Start der Bilanzberichtssaison in den USA stehen, der traditionell von den großen US-Banken eingeläutet wird. Morgen legen JP Morgan und Citigroup ihre Zahlen für das dritte Quartal vor, gefolgt von der Bank of America, Wells Fargo und Goldman Sachs am Mittwoch und Morgan Stanley am Donnerstag. Auch einige wichtige Konjunkturdaten stehen diese Woche auf der Agenda, wie z.B. Auf den chinesischen Aktienmärkten lasteten Ende vergangene Woche die zunehmenden Spannungen zwischen Washington und Peking. Die Kursverluste fielen mit einem Minus von mehr als vier Prozent bei chinesischen Festlandaktienbesonders hoch aus.Diese „A-Shares“ neigen dazu, stärker auf Schlagzeilen zu reagieren als in Hongkong gehandelte Aktien. Diese Woche erreicht die Berichtssaison in den USA und in Europa ihren Höhepunkt.

Insgesamt dürften die Erzeugungskapazitäten im kommenden Jahr laut RWI lediglich zu gut 75 Prozent ausgelastet sein. Die deutsche Stahlindustrie wird sich nach Einschätzung des RWI-Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Wechselkurse nur langsam von der Corona-Krise erholen. Im kommenden Jahr sei deshalb noch einmal mit dem Abbau von rund 3000 Arbeitsplätzen in der Branche zu rechnen, prognostizieren die Konjunkturexperten in ihrem “Stahlbericht”.

Wann Ist Eigentlich “berichtssaison”?

BMW gab nur endgültige Zahlen bekannt, die keine größeren Überraschungen mehr enthielten. Die Aktien legten unterdurchschnittlich um 0,6 Prozent zu, wobei Sorgen über einen möglichen Wahlsieg Trumps ebenfalls eine Rolle gespielt haben dürften. Dann, so sorgen sich Investoren, gehe der Zollstreit mit der EU und mit China wohl in eine nächste Runde, was negativ für die stark exportorientierte Autobranche insgesamt sei. In Bezug auf die Konjunkturdaten dürften in der kommenden Woche u.a.

Bayer Und Basf Kämpfen Um Erlaubnis Für Umstrittenen Unkrautvernichter

NEW YORK (dpa-AFX) – Der weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa hat seinen Gewinn im zweiten Quartal dank Anteilsverkäufen und Steuerrückzahlungen unerwartet deutlich gesteigert. Der Umsatz legte im Jahresvergleich um 13 Prozent auf einen Rekordwert von 6,8 Milliarden Dollar zu, wie die US-Gesellschaft am Donnerstag nachbörslich mitteilte. Von First Call/Thomson Financial befragte Analysten hatten lediglich Erlöse von 6,64 Milliarden Dollar erwartet. Die Aktien des polnischen Online-Händlers steigen in Warschau um mehr als 50 Prozent auf 65,60 Zloty. Damit wird der Ebay-Konkurrent an der Börse mit umgerechnet gut 15 Milliarden Euro bewertet und steigt zum wertvollsten Unternehmen Polens auf. Das Emissionsvolumen beläuft sich auf etwa zwei Milliarden Euro.

In Tokio dagegen verliert der Nikkei zur Stunde 0,3 Prozent. Die Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in der vergangenen Woche erstmals seit ihrem Höhepunkt Ende März gestiegen.

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Die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung befragten Finanzmarktteilnehmer haben einen starken Aufschwung in Deutschland bereits vorweggenommen. Zuletzt lagen ihre Erwartungen auf dem höchsten Niveau seit Mai 2000.

Der Impfstoff von J&J gehört zu den in der Entwicklung am weitesten fortgeschrittenen überhaupt und befindet sich in der kleinen Schar derjenigen, die die finale Testphase erreicht haben. Kürzlich hatte auch Astrazeneca wegen Sicherheitsbedenken Devisenmarkt die Tests ausgesetzt. Das kommt natürlich an der Börse gut an, steigt damit doch die Aussicht auf frische Geldspritzen der Regierung. Corona-Pandemie, US-Präsidentschaftswahl, Berichtssaison und komplizierte Brexit-Gespräche.

Die Berichtssaison in den USA

Bleibt die Hoffnung auf Fortschritte in der Impfforschung. Immerhin legt mit Johnson & Johnson am Dienstag ein absolutes Schwergewicht beim Rennen um einen Corona-Impfstoff seine Zahlen https://dowmarkets.com/de/ vor. Der Pharmariese und Dow-Mitglied, immerhin mit einer Marktbewertung von fast 580 Milliarden Dollar, hat derzeit eine Phase-III-Studie laufen, die Hoffnungen sind groß.

Doch die Hoffnungen haben übers Wochenende wieder einen Dämpfer bekommen. Die Demokraten im Repräsentantenhaus haben einen Kompromissvorschlag der Regierung abgelehnt. Das Angebot biete keinen schlüssigen Plan, die Corona-Pandemie unter Kontrolle zu bringen. Es ziele offenbar darauf ab, Präsident Trump vor der Wahl möglichst viel Geld zu verschaffen, über das er nach Gutdünken verfügen könne, kritisierte die Vorsitzende der Parlamentskammer, Pelosi am Wochenende. Telefonate und Unterhaltungen in Online Chats können aufgezeichnet und überprüft werden.